Unser Logo

Hier folgen Bilder in loser Reihenfolge, um dem Besucher der Seite
einen Einblick in unsere Arbeit zu geben.

Pagode
Die Pagode steht im reizvollen Gegensatz zum Bonsai


Man muß nicht 100 Jahre alt werden, bis ein solcher Bonsai heranwächst.
Liguster

Sei wachsam, wenn in Deiner Umgebung Leute die alte Hecke ersetzen wollen. Wie hier geschehen, konnte eine prächtige Pflanze gesichert werden. Sie wurde eingekürzt und konnte sich zunächst im Freiland entwickeln,

um dann allmählich in eine Schale gepflanzt zu werden. Unschwer zu erkennen handelt es sich um einen Liguster. Alter als Heckenpflanze 35 Jahre, nunmehr 40 Jahre alt.






...und hier im Herbstkleid

Liguster im Herbst



Auch im Herbstkleid: Irenes Lärche




Im Bonsai-Frühlingsgarten 18.4.2007 und Herbstgarten 31.10.07 bei Horst




Eine Felslandschaft entsteht
Felsenbaum
Ein Zwergwacholder wurde gedrahtet, hinter dem Fels mit Draht festgebunden und der Ballen in einer Felsausbuchtung verankert.
Die Zweige werden der Felsformation entsprechend angepaßt. Es soll ein harmonisches Abbild der Natur entstehen.


Felslandschaft
Die fertige Felslandschaft.


Arbeitskreis im Keller
In Aktion: beim Drahten, Schneiden und Ausrichten der Zweige.


Bonsaifred

Eine sehr dankbare Bonsaipflanze ist die Eibe. Robust und triebfreudig enttäuscht diese Pflanze den Bonsaifreund kaum. Achtung: Schildläuse als Untermieter sind immer wieder zu finden.

Hier hat Fred eine kräftige Pflanze aus einer Gärtnerei unter seine Fittiche genommen. Nach dem Schneiden beginnt er nun mit dem Drahten.


Jamadorihelmut

Neben Pflanzen aus Gärtnereien und Baumschulen bietet sich bisweilen auch die Entnahme eines Baumes aus der Natur an. Durch Wildverbiß und schlechte Standortbedingungen entstehen Zwergwüchse, die schon viele Jahre auf dem Buckel haben und für den Forst unbedeutend sind.

Dennoch gilt hier: Wer solche Pflanzen aus der Natur entnehmen will, hat vorher den Förster bzw. den Grundbesitzer zu fragen. In diesem Falle lag eine Forstgenehmigung vor, die kleine Buche von einer Halde zu "bergen". Yamadori ist der Fachausdruck für diese Methode.